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Mädger hört im Sommer auf - SGB auf Trainersuche

Der aktuelle Trainer der SG Bettringen, Steffen Mädger, wird nach der laufenden Saison nicht mehr für die erste Mannschaft verantwortlich sein. In einem Gespräch zwischen dem Trainer und der sportlichen Leitung der SGB-Fußballer kamen beide Parteien zu dem Entschluss, dass nach drei Jahren im Sommer 2024 die Zusammenarbeit beendet wird. So begibt sich der aktuelle Tabellensiebte der Bezirksliga Ostwürttemberg auf die Suche nach einem Nachfolger von Mädger für die neue Spielzeit.
„Ich denke, dass dem Team ein neuer Impuls gut tun wird. Drei Jahre sind als Trainer eine lange Zeit“, sagt Steffen Mädger. „Ich hatte in Bettringen eine schöne Zeit mit vielen Erfolgen, vielen Hürden und vielen tollen Menschen, denen mein Dank gilt. Wir werden in den nächsten Monaten alles reinwerfen, um unsere Ziele zu erreichen.“
Der SGB-Coach hat mit seiner Truppe in seiner ersten Saison direkt die Meisterschaft in der Bezirksliga und den Aufstieg in die Landesliga feiern dürfen. Er konnte in Bettringen weitere wichtige Themen wie die Jugendkonzeption, aber auch die Einführung der Videoanalyse voranbringen. In der vergangenen Saison hatte die Mädger-Elf in der Landesliga das schwere Los, dass es gleich sechs Direktabsteiger gab. Mit 35 Punkten spielten die Bettringer trotz des Abstiegs eine ordentliche Saison. Aktuell stehen die Rot-Schwarzen in der Bezirksliga als Siebter sechs Punkte hinter dem Spitzenreiter aus Unterkochen.
„Zusammen mit Steffen wollen wir in der Rückrunde noch einmal alles versuchen, um den Rückstand auf die Tabellenspitze zu verkürzen. Außerdem haben wir mit dem Halbfinale im Bezirkspokal in Böbingen noch ein weiteres Highlight vor uns. Unser Trainer Steffen Mädger hat es mehr als verdient, dass wir ab der Wintervorbereitung alles dafür investieren, um erfolgreich zu sein,“ so der sportliche Leiter der SG Bettringen, Sebastian Sorg.

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