TSB Gmünd - SG Bettringen 1:9
(ds). Am vergangenen Samstag kam es in der Tischtennis-Bezirksliga zum Gmünder Derby gegen den Tabellenletzten TSB Gmünd. Die SGB konnte diese Begegnung, ähnlich wie in der Vorrunde, mit 9:1 sehr deutlich zu ihren Gunsten entscheiden.
Bereits in den Eingangsdoppeln präsentierte sich die SGB als das wesentlich stärkere Team, und konnte alle drei für sich verbuchen. Joachim Zimmermann und Stefan Holl hatten das TSB-Doppel mit Phillip Kunze und Ulrich Köhler voll im Griff und ließen diesem beim Drei-Satz-Sieg im gesamten Match nur 15 Punkte zu. Claus und Marcel Knödler besiegten Johannes Metz und Felix Schäk in vier Sätzen wobei lediglich der erste Satz abgegeben wurde. Den Doppeltriumph perfekt machten Vincent Kammerer und Niko Knödler, die gegen Michael Kluske und Lukas Janocha über die volle Distanz gehen mussten und ihre Kontrahenten erst im Entscheidungssatz niederhalten konnten. Das vordere Paarkreuz der SGB legte gleich nach und baute die Gesamtführung auf 5:0 aus. Marcel Knödler besiegte dabei Phillip Kunze in drei Sätzen während Claus Knödler seinem Gegner Johannes Metz auch nur den zweiten Satz überlassen musste. Die Führung wurde anschließen vom mittleren Paarkreuz weiter ausgebaut: Vincent Kammerer musste dabei gegen Ulrich Köhler einen 0:2-Satzrückstnad zu einem Erfolg im der Verlängerung des fünften Satzes wenden. Joachim Zimmermann hatte es gegen Michael Kluske deutlich einfacher und siegte ohne Satzverlust. Den ersten Punkt musste dann Niko Knödler dem TSB zugestehen. Zwar egalisierte auch Knödler gegen Lukas Janocha einen Zwei-Satz-Rückstand hatte aber gegen den TSBler im Entscheidungssatz das Nachsehen. Ein sehr deutlicher Drei-Satz-Sieg von Stefan Holl gegen Felix Schäk erstickte die Hoffnungen des TSB nochmals herankommen zu können im Keim. Den Schlusspunkt zum sehr deutlichen 9:1-Sieg setzte dann Claus Knödler mit einem ebenso klaren Erfolg ohne Satzverlust gegen Phillip Kunze. Mit diesem Sieg konnte die SGB auf Rang 2 in der Bezirksliga vorrücken, da die SG Schorndorf II an diesem Wochenende spielfrei war, allerdings zwei Spiele und zwei Minuspunkte weniger aufweist als die SG Bettringen.